Von Java zu PHP - Part 3 - Alle Kochen mit Wasser

Nachdem mir geraten wurde, als Einstieg in das Zend Framework 2 mich mit der Skeleton Application auseinander zusetzen, bin ich auf einen doch ganz guten und verständlichen Artikel gefunden, der alles in kleine und verständliche Brocken herunter bricht. Geht es nur mir so oder haben auch andere Probleme mit diesen Tutorials und Beispiel die immer alles im Kontext einer einzelnen riesen Anwendung erklären wollen, anstatt in einigen kleinen und einfachen Code-Beispielen die fachlich nichts machen außer dass eine was zu zeigen ist zu zeigen?

Jedenfall hat der Artikel sehr Recht damit, dass am Ende alle mit Wasser kochen und es im Zend Framework 2 auch nur Lösungen für Probleme sind, die jeder der schon mal ein Framework geschrieben hat auch hatte oder hat. Wenn man mal sein Framework mit dem fremden vergleicht, erkannt man auch viele Gemeinsamkeiten, da am Ende viele auf die selbe Lösung gekommen sind. Also sich immer an den Gemeinsamkeiten orientieren und man sollte eigentlich sich schnell in neue Frameworks einarbeiten können.

Das Bootstrapping ist im Grunde immer gleich. Config-Dateien finden und laden. Dann aus den Verzeichnissen die entsprechenden Klassen und weitere Config-Daten laden.
Was mir gleich vertraut vorkam war der ServiceManager, der von der Aufrufstruktur und der Beschreibung genau dem entspricht was bei mir de AddonManager macht. Namen angeben, man bekommt die Instance mit wobei der Manager als Factory agiert und er sorgt dafür, das nur eine Instance davon existiert und nicht unnötig viele neue erzeugt werden müssen, was ja wieder sehr kosten intensiv wäre.

Wenn es so weiter geht sollte die Einarbeitung garnicht so schwer sein.. hoffe ich.
User annonyme 2015-05-11 18:00

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