Um z.B. in einer Gitlab Pipeline den AWS secretsmanager zu nutzen, um Passwörter oder Token abzufragen muss man erstmal den CLI Client installieren und konfigurieren. Das geht am Besten wenn man die Dateien direkt schreibt.
Danach sollte auf localhost:8000 der Shop starten.. wenn eine MySQL Auth.-Method Fehlermeldung kommt hilft die Container zu beenden. In der Docker-Compose das DB-Image von dem MySQL-Image auf das MariaDB-Image zu ändern und noch mal die Container neu zustarten und ein wieder install durchführen.
Dann sollte alles laufen und man kann sich unter localhost:8000/admin mit admin - shopware anmelden.
Wenn man die lokalen psh.phar-Aufrufe durch die direkten Docker-Befehle ersetzt, sollte es auch unter Windows funktionieren. Innerhalb des Containers kann man natürlich wieder psh.phar verwenden.
Update: manchaml kann auch helfen, dieses vorher einmal auszuführen, bevor man den Container startet und dort install aufruft:
Mit dieser build.xml kann man eine Zip-Datei bauen, die von Shopware für Plugins akzeptiert wird. Wenn man Phing und nicht Ant verwendet, muss man ${basedir} durch ${project.basedir} ersetzen.
Falls es beim ersten Deployment zu einer Fehlermeldung vom JBoss/WildFly kommt, das eine Resource nicht gefunden werden könnte. Sollte man "STRG" + "SHIFT" + "ALT" + "S" drücken und dort unter Artifacts das vorhandene Artifact auf einen "Archive"-Typ ändern.
Diese Artifacts sind ganz praktisch, da man sie gut in einander verschachteln kann. Man nutzt ein Artifakt zum Bauen der Haupt-JAR und nutzt dieses Artifakt dann wieder im dem Artifakt, das man zum Bauen
der EAR nutzt.
Maven Elemente kann man einfach mit rein packen in die EAR und die entsprechenden JARs werden in der fertigen EAR abgelegt. Teilweise sehr viel einfacher als eine Standalone Anwendung über Maven zu bauen, wo auch alle Libs als JAR in eine große JAR zusammen kompiliert werden.
Ich mag EAR-Files....
und ich hatte auch etwas den Kampf mit dem JBoss/WildFly vermisst.. so etwas hat man mit PHP einfach nicht.
Privat arbeite ich ja mit Eclipse und PDT. An sich gefällt mir das auch sehr viel besser als PHPStorm. Genauso wie ich auch immer WinSCP Bitvise vorziehen würde.
Aber zurück zum Thema. Wenn man schon mit einer eigentlich auf Java ausgelegten IDE arbeitet, kommt man beim Build-System als erstes auf Apache ANT. Ich mag ANT und es funktioniert echt super.
Da ich demnächst etwas über Datenbanken, Mapping und Reflections in meinem Blog verfassen will und diesmal auch direkt komplett lauffähigen Code mit liefern möchte, musste ich alles in eine Zip-Datei packen. Per Hand ist es doof, aber mit 6 Zeilen XML kann man mit ANT einfach eine Zip-Datei mit Datum im Dateinamen erstellen.
build.xml
<project name="build aoop" default="copy">
<!-- hier ist normal der Code zum Bauen von aoop.. ist hier aber uninteressant -->
<target name="buildPDBC">
<tstamp>
<format property="tstamped-file-name" pattern="yyyy_MM_dd" locale="de,DE"/>
</tstamp>
<zip destfile="../pdbc_${tstamped-file-name}.zip" basedir="system/PDBC/"/>
</target>
</project>
PS: PDBC steht für PHP DataBase Connectivity. Began vor 10 Jahren in der Berufsschule und der Name ist wie man merkt sehr an JDBC angelehnt.
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