Das meiste findet man immer nur für die Bash. Aber wenn man Docker für Windows verwendet braucht man vieles für die PS. Ich habe hier mal ein paar kleine Dinge zusammen getragen.
Ich hatte das Problem, dass der Befehl 'bash' nicht mehr mir die Bash meines WSL Ubuntu geöffnet hat sondern irgendwas machte und dann wieder in die Powershell zurück wechselte ohne was anzuzeigen. Das Problem kam wohl daher, dass ich Docker mit WSL vor Ubuntu installiert hatte. Also kein Hyper-V und kein Ubuntu. Daher war der 'bash' Befehl auf Docker gemappt und nicht auf das Ubuntu.
Wer kennt das Problem nicht? Der Java-Appserver ist schon beim hochfahren, während der DB-Server noch Daten importiert und Hibernate fängt an wild Exceptions zu werfen.
Die Lösung ist das Script wait-for-it, das einfach wartet, bis ein Server auf einem bestimmten Port erreichbar ist.
FROM openjdk:12-alpine
RUN apk add --no-cache bash
ADD utils/wait-for-it.sh /wait-for-it.sh
RUN chmod +x /wait-for-it.sh
Wer sich einmal aus versehen in den vi verirrt hatte, weiß wie verwirrend dieser Text-Editor für die Befehlszeile sein kann. Die meisten nutzen vi meistens nur für einen Zweck.. das Bearbeiten von Config-Dateien auf einem Server über eine SSH-Session oder schnelle Anpassungen an Dateien, wenn man Dinge auf der lokalen Dev-Workstation nicht nachvollziehen kann. Dazu reichen zumeist Datei öffnen, Datei bearbeiten, Datei speichern und vi wieder verlassen.
Öffnen ist ganz einfach:
vi file.conf
Dann öffnet sich der vi und man kann über die Pfeil-Tasten schon mal die Position wechseln.
wenn man nun schreiben möchte drückt man i für insert-mode.
Nun nimmt man seine Änderungen vor.
Mit ESC wechselt man zurück in den Command-mode. Speichern geht über :w für write.
Danach kann man entweder mit i weiter bearbeiten oder gibt :q für quit ein.
An sich eine sehr logische Bedienung aus dem insert-mode und dem command-mode zwischen denen man hin und her schalten kann.
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