Wenn man an Routen im Zend Framework 2 z.B. die Markierung der aktiven Seite im Navigationsmenü fest macht, ist es oft gut zu wissen welche Route greift. Wenn eine Markierung fehlt oder falsch gesetzt ist, kann man sich entweder durch die Routen-Definition suchen und so heraus finden in welche andere Route das Request lief oder man kann sich auch direkt ausgeben lassen welche Route gerade gewählt wurde. Für Debugging eine sehr praktische Sache.
Wenn man mit JSON arbeitet, hat man auch manchmal das Problem, das eine JSON Nachricht nicht umgewandelt werden kann oder eine Nachricht in einem kaputten Format am Client ankommt.
Dann hilft meistens ein Validator um heraus zu bekommen was an dem Format gerade nicht stimmt. Teilweise ein Komma zu wenig oder eine Klammer zu viel. Wenn man versuchen würde das in einem Texteditor oder in der einzeiligen Darstellung im Webbrowser zu finden, kann man sehr lange suchen. Bei solchen Problemen hilft diese kleine Webapplikation sehr:
Auch wenn man JSON per PHP per Hand zusammen stückelt falls man eine automatische Umwandlung verwenden kann, ist sie sehr hilfreich für schnelle Tests zwischendurch.
A few month ago, i wrote a post about the situation between JavaFX and HTML5 and their positions in the fight for the next leading GUI-technology in the Java world. I said, JavaFX is only interessting to improve existing Swing application but not the right thing for the developing new applications.
I can fully agree to this point of view. There are greater problems than the technological difficults and the few bugs and problems with the implementation of some JavaFX parts. The greatest problem is the missing support by Oracle. JavaFX for mobile devices is only supported through 3rd party solutions like RoboVM. Scene Builder is not very stable or bugfree. With only simple changes in a FXML, you can cause troubles that Scene Builder is not able to ... it crashes or only shows an empty screen.
You have to wait month for new versions or simple bugfixes.
Oracles own applications use Swing or are webbased. The change from Swing to JavaFX was often proclaimed, but never came to the surface or was visible in any other way. Swing has an extensive repository of mature and feature-rich components. It isn't easy to replace them in a short time range. A simple migration isn't that simple and would took a lot of work. You know that you can open JavaFX scenes in a SWT application. I used it, but it isn'T realy a good integration. It is only a canvas, where the JavaFX scenes is drawn on. No real interactions between the two worlds. It like the WebView in JavaFX. Yes you could write an application in HTML and JavaScript an use JavaFX as an wrapper.. but.. why? An IE11 should be a better solution than this.
The usage of Swing disappeares slowly, but there no new JavaFX applications to repalce them. There are a few JavaFX fans, but i think they only exist, because Swing is deceasing. Since i begin to programm in Java i wrote a few Swing applications and the first contact with JavaFX was more than disillusioning. Netbeans + Swing working great and every thing works very well. Scaling of the GUI works good. In JavaFX you can implement it too, but it isn't as intuitive as with Netbeans. The CSS-implementation in JavaFX is not comparable with the CSS we know from HTML.
Why JavaFX 2 wasn't accepted well? In my oppion, the reputation was bad, the support was insecure in version 1.0.
When version 2.0 arrives, most developers found a other or better solution with better support and more promising future. So the support from the developer-side was missing and without this every thing only works on a minimal level to save the resources for more promising projects.
JSF 1.x wasn'T that good, but there was no doubt, that it will be supported an new version will be developed. I think that Apache supported JSF, was a big advantage. And the newest versions are great. Maybe JavaFX can go the same way with more support.
So i support the conclusion: If oracle will invest more resources in JavaFX more developers show interest and so it could be a future with JavaFX.
I can't understand the fear that without JavaFX the JEE market could be damaged or it can lose it's impact in the developer-environment. Node.js could be a threat, more than php, but in the last years the JEE-market grow with microservices, middleware-services for android-apps, reactive-development and frameworks like node.js. REST-services, web-portale-solutions, small containers, websockets und push-services in the Tomcat servlet-container. Very nice and the movement doesn't stop till now. The big Topics of the last years.. Desktop-GUIs wasn't a topic. And with the great Java webframeworks, HTML5 and AngularJS the client-side won't be losed. JEE and Web-Clints work great together.
The lose of a few desktop application won't hurt, when you get new shiny web-application based on Java technology.
Manchmal muss man auch etwas anderes machen... auch wenn haufenweise Projekte darauf warten weiter gemacht zu werden und ich das Gefühl habe, als würde Firefox OS noch mal einen Schub bekam. Jedenfalls haben einige Apps von mir im Mozilla Marketplace einen deutlichen Zuwachs an Installationen bekommen.
Das 5 Seconds Photo Projekt braucht mal wieder etwas Zuwendung und einige Verbesserungen. Schootoi.net soll endlich mal in eine Beta-Phase gehen und auch andere Projekte wie mein neustes Projekt und der Adventskalender müssten noch mal etwas Zeit zu geteilt bekommen.
MP4toGif.com sollte mal den GIF-Render auf WebWorkers portiert werden, um da schneller zu werden.
Aber manchmal.. ja manchmal.. muss man auch mal abschalten und einfach einen Schoko-Mintu auf dem Lübecker-Weihnachtsmarkt genießen.
Das JQuery Plugin Chosen ist toll um einfach Selects um Suchen und andere Funktionen zu erweitern. Wer es zusammen mit dem Foundation CSS-Framework nutzen möchte, stößt aber erst einmal auf das Problem, dass es optisch nicht zusammen passt. Aber zum Glück hat sich jemand diesem Problem angenommen und etwas CSS geschrieben, dass eine wirklich gute Integration bietet. Damit sieht es wieder alle toll aus.
Die meisten Beispiele nutzen leider nicht die Möglichkeit Objekte in der Function zu nutzen, die außerhalb erzeugt wurden. Dabei ist das eigentlich ja das spannende daran und nur ein "Order By" ist ja in den seltensten Fällen allein was man möchte.
Also hier ein kleines Beispiel, um direkt dazu zu kommen. Man achte auf das Schlüsselwort use.
if($test!=null && $test->getId()>0){
$rset = $this->select(
function (Select $select) use ($test) {
$select->where->equalTo('test_id',$category->getId());
$select->where->lessThan('test_date','CURRENT_DATETIME');
$select->order('test_date DESC')->limit(20,0);
}
);
}
Die Klasse leitet von TableGateway ab. Deswegen $this->select().
Vor ein paar Monaten hatte ich einen Post über JavaFX und die Konkurrenz zu HTML5 geschrieben. Und dabei das Fazit gezogen, dass JavaFX gut ist um vorhandene Swing-Anwendungen zu erweitern und in Zukunft zu modernisieren, aber für Neuentwicklungen ich eher eine andere Technologie nutzen würde.
Jetzt gab es bei JAXenter den Artikel Ruhe in Frieden JavaFX, wo ähnliches Thematisiert wird.
Die dort angesprochenen Punkte kann ich meiner Erfahrung nach voll zustimmen. Die technischen Unzulänglichkeiten und Probleme sind nicht mal das eigentliche Problem, denn die Unterstützung von Oracle scheint wirklich kaum vorhanden zu sein. Mobile-Unterstützung gibt es nur dank der RoboVM. Der Scene Builder ist relativ instabil und durch händische Anpassungen schnell aus dem Tritt zu bringen. Updates und neue Versionen, die das Problem beheben, waren bis Sommer jedenfalls nicht verfügbar gewesen.
Die Programme von Oracle setzen auch jetzt meistens noch auf Swing und nicht auf JavaFX. Der große Wechsel wurde zwar an vielen Stellen beschworen, aber war nie sichtbar. Swing hat auch zum Großteil sehr ausgereifte Komponenten und die Anwendungen sind über viele Jahre gewachsen... da ist ein schneller Wechsel nicht möglich und eine einfache Migration ist auch nicht machbar. Anwendungen komplett auf JavaFX umzustellen ist viel Arbeit. Ich habe gesehen, dass man gut SWT und JavaFX in einer Anwendung verwenden kann, aber wenn man es nüchtern betrachtet, wird auch nur eine JavaFX GUI irgendwie in SWT rein gezeichnet. Eine echte Integration gibt es nicht. 2 Welten die in einer Anwendung existieren.
Es gibt also weniger Swing, aber nicht mehr JavaFX. Es gibt ein paar JavaFX Verfechter, die es aber wohl auch nur gibt, weil Swing ja irgendwie abgekündigt wurde. Ansonsten wären alle wohl einfach bei Swing geblieben. Ich habe auch seit meinen Anfängen in Java ein paar Swing-Programme geschrieben und empfand den ersten Kontakt mit JavaFX als sehr ernüchternd. Netbeans + Swing funktioniert einfach sehr gut und auch das skalieren der GUI-Element funktioniert relativ gut. JavaFX kann es zwar auch, aber die Bedienung ist hier weniger selbsterklärend und das CSS ist weit von dem entfernt, was man sich erhofft hatte und aus dem Web-Bereich gewohnt ist.
Das mit der Version 2 von JavaFX kein großer Anstieg der Nutzerzahlen kam, liegt meiner Meinung auch daran, dass JavaFX einen schon sehr schlechten Ruf hatte und Jahre auf der Kippe stand.
Als dann eine brauchbare Version kam, hatten die meistens sich schon anderweitig umgesehen und etwas mit Zukunft und größerer Unterstützung gewählt. Das Problem ist damit eben, dass JavaFX dadurch nicht mehr die Unterstützung bekommt, um weiter wachsen und sich entwickeln zu können. So wird alles auf einem minimal Level betrieben. Wenige Nutzer.. wenige Entwickler.
Betrachtet man dagegen JSF was mit der Version auch nicht das Gelbe vom Ei war, aber immer offizielle Unterstützung bekam (auch von Apache) und somit man auch Vertrauen in die Zukunft hatte, das sich gerade mit den neusten Versionen auch als gerecht fertig erwiesen hat. Vielleicht würde auch JavaFX mit breiterer Unterstützung sich genau so gut entwickeln können.
Ich kann mich dem Fazit voll und ganz anschließen: Sollte Oracle nicht plötzlich viel in JavaFX investieren, sollte man lieber sich etwas mit mehr Unterstützung suchen und auf eine ungewisse Zukunft vertrauen.
Die Angst dass der Java EE Markt dadurch gefährdet wird. Node.js ist vielleicht eine größere Gefahr als PHP, aber die letzten Jahre basierte der Wachstum und die Stabilität von Java EE nicht auf Swing oder dem Desktop-Markt. Microservices, Android-Apps, Frameworks für Reactive-Entwicklung oder gleichwertige Lösungen als Alternative zu Node.js. REST-Services, Portale und kleinere Container. Auch die WebSocket und Push-Services im Tomcat. DevOps Lösungen. Alles tolle Entwicklungen im Java-Bereich.. es gab viel Bewegung und Fortschritte, aber keiner davon hing groß mit der Entwicklung von Desktop-Clients zusammen. Ich glaube der Rückgang bei den Desktop-Clients ist normal und Dank Java Web-Frameworks, HTML5 und AngularJS oder ähnlichen Frameworks, muss sich die JEE-Welt keine Sorgen machen.
Aber ich fühle mich gerade sehr in meinen Ansichten und Äußerungen von vor einem halben Jahr sehr bestätigt :-)
Ist leider nur ein Tagesangebot bei Amazon. 25.11.2015
Aber auch ein gutes Weihnachts- oder Nikolausgeschenk. Es sollte auch gut in einen Schuh passen.. bei 3,5 Zoll Laufwerken kann es ja schon schwieriger werden.
Es ist ein ideales Geschenk für ITler mit älteren Notebooks oder PCs, Fallout 4 Spielern, die sich über die hohen Ladezeiten aufregen (ich hab es gesehen, wärend meine Frau es spielte.. die Ladezeiten sind shcon wirklich alles andere als optimiert).
Eclipse sollte beim Bauen des Workspaces auch sehr davon profitieren können.
Eine 120GB SSD. Kein Highend und nicht so viel Speicher (4-5 Spiele oder das Betriebssystem sollten aber ohne Probleme passen).. aber sehr günstig.
520MB/s beim Lesen ist schon eine brauchbare Leistung, wir sind ja auch mit Festplatten ausgewachsen die 20MB groß waren. Man kann sich ja mal ausrechnen wie viele dieser Festplatten da pro Sekunde ausgelesen werden würden.
Gehen wir mal davon aus, ich hätte doch mal das Geld für einen neuen PC und würde alles neu installieren müssen.
Was wäre das alles? Bei vielen Programmen nehme ich die portable-Version wenn vorhanden, weil man dann einfach das
Programm inkl. alle Einstellungen und Daten kopieren kann und sich nicht über die Migration der Daten Gedanken machen braucht.
* Notepad++ (Portable): Seit man einfach den Editor schließen kann und er speichert auch nicht gespeicherte Texte automatisch mit, ist er ideal für Notizen, kleine Text und schnelle Bearbeitungen einzelner Dateien. EmEditor kann es nicht, dafür paar andere tolle Dinge, wie Zeilen mit Such-Treffen in ein neues Dokument extrahieren, aber gerade dass ich EmEditor nicht einfach schließen kann ohne zu speichern, empfinde ich als großen Nachteil.
* WinSCP (Portable): Der eingebaute Editor ist kein Highlight, aber besser als wenn per Default immer der von Windows verwendet werden würde. Das Programm läuft auch stabil und hat mich bis jetzt nie im Stich gelassen. Bitvise finde ist als SFTP oder SSH Client irgendwie schlechter zu bedienen und es ist eben nicht Opensource.
* Eclipse + PDT: Bei Eclipse reicht es auch die ZIP-Datei zu entpacken. Über das Software-Menü dann einfach PDT nach installieren und vielleicht nochmal die Zuordnung der *.php-Dateien zum entsprechenden Editor bearbeiten.Wie man Unterstützung für Getter und
Setter installiert findet man hier: PDT-Extensions. PHPStorm kann auch einiges. Ich finde es aber auch unübersichtlich. RemoteHost-View.. ist unter Deployment zu finden. An sich ja nicht verkehrt, wenn man das weiß. Bei Eclipse einfach bei den Views gucken. Da kann man auch suchen und findet alles innerhalb von Sekunden. Vielleicht liegt es auch daran dass ich Jahre mit Eclipse verbracht habe und es lieben und auch oft
genug hassen gelernt habe, aber bei PHP ist es mein Favorit und es ist eben Opensource.
* Oracle SQLDeveloper: Wenn man mal mit Oracle zu tun hat oder keine Lust auf phpMyAdmin hat, ist es immer noch meine Lieblingssoftware für Datenbank-Entwicklung. phpMyAdmin ist eben sehr träge (für eine Webanwendung aber noch wirklich schnell.. nur im Vergleich). HeidiSQL ist einfach nicht so professionell. Man merkt dass Oracle sich mit Datenbanken auskennt.
* Source Tree für GIT-Repositories. Die GIT-Integration in Eclipse war jedenfalls nie wirklich toll, wie ich fand. Der Konsolen-Client funktionierte,war aber für Nicht-Programmierer wirklich zu umständlich. Tortoise.. ja.. hat bei mir noch aus Delphi+SVN Zeiten einen schlechten Nachgeschmack hinterlassen. Auch wenn deren SVN Client manchmal durch mergen zerstörte Projekte wieder retten musste zusammen mit Notepad++.
* XAMPP oder Bitnami... Benutze ich beides und am Ende mag ich XAMPP minimal lieber. Deren Kontroll-GUI ist etwas aufgeräumter und ich kann auch hier einfaches von einem PC auf den anderen kopieren. Aber funktionieren tun beide gut.
* ein aktuelles JDK: Weil viele der oben genannten Programme Java-Programme sind und ich unter Umständen auch mal ein kleines Java-Programm schreiben oder pflegen muss. Eine aktuelle JDK8-Version installieren und die reicht erst einmal lange ohne Updates. Sollte ich nicht doch plötzlich wieder voll auf Java setzen. Dann aber nur mit Tomcat und vielleicht der aktuellsten JSF-Version oder meinen REST-Framework und das Frontend entsteht komplett in AngularJS (habe ich so schon benutzt und funktioniert extrem gut und ist PHP mit dem Application-Scope und echten Singletons teilweise
weit voraus bei der Performance.. mal PHP7 abwarten).
Und dann eben noch der ganze Rest wie Firefox Developer Edition (64-Bit), Thunderbird, Chrome, etc. Was man auch zum Testen und dem Alltag so
braucht.
Es nähert sich die besinnliche Weihnachtszeit. Kerzenlicht, Dominosteine und .. nein kleiner Scherz.. jetzt beginnt der Stress. Was soll man schenken. Gerade bei IT und Nerd Personen ist so etwas nicht ganz einfach. IT-Leute lieben IT Themen, aber zur Weihnachtszeit sollten sie auch mal abschalten können. Projektplanung kommt immer gut.. aber niemand sollte Weihnachten an so etwas denken müssen.
Was kann man also einen ITler schenken.. z.B. ein Buch aber welches Buch? Neben Klassikern wie Per Anhalter durch die Galaxis und Dirk Gently, die meistens alle schon haben, habe ich hier ein paar Bücher zusammen gestellt, die mir sehr gut gefielen und wirklich gute Unterhaltung bieten.
Schattenjagd - Hohlbein Cyberspace, Cyber-Helme, Warcraft, 486er und schlechte Wortspiele. So ein Buch kommt dabei raus wenn Hohlbein zu viel Warcraft 2 spielt aber keine Lizenz hat dazu ein Buch zuschreiben. Technisch solide aber nicht tiefer gehend und eine Warcraft Rip-Off hoch n-1. Ich hab es in 2 Tagen durch gelesen und es ist immer noch gute Unterhaltung. In den heutigen Tagen mit einen zusätzlichen Extra an Retro-Feeling. Für mit neben 13 das beste Buch von Hohlbein.. also in Hohlbein-Niveau gemessen... ein B-Movie der Cyber-Punk Romane.
Kuckucksei - Clifford Stoll Wer die Inhaltsangabe liest, wird sich denken: "Nicht noch so ein pseudo Hacker-Krimi". Wer die ersten 3 Seiten liest, erfährt erst einmal etwas über die Struktur des Rechenzentrums, in desen Kontext dieser Roman spielt. Unix-Kisten, VAXe und VMS. Da merkt manschon, dass jemand das geschrieben hat, der was von der Thematisk versteht. Das Interessante hier ist, dass die Hackerseite in Deutschland angesiedelt ist. Spannend und mit dem UUCP-Trick kam ich mal in eine alte Bull DPX/2 des Roten-Kreuzes, die ich bei Ebay ersteigert hatte.
Aus deutscher Sicht wurde die Geschichte in 23 verarbeitet. Der Film ist Rotz.. das Buch über die Recherchen zum Film dafür sehr gut.
Jeder der sich für Hacker und IT-Geschichte interessiert, sollte dies lesen.
iWoz - Wozniak Muss man dazu viel sagen? Woz ist ein Genie.. inspiriert durch seinen Vater der an Dingen gearbeitet hat, über die er nicht sprechen durfte. Die Hacker-Szene der 70er Jahre im Silicon-Valley und viel Humor. Wer von Steve Jobs genervt ist, sollte sich dann lieber dieses Buch antun. Technischer, weniger Gelaber und sehr unterhaltsam. Wer mal die Doku
Triumph of the Nerds gesehen hat, sollte es sowie so lesen. (Achtung die DVD von Triumph of the Nerds ist Region 1.. also erstmal als MKV-Rippen und als MP4 dann auf dem TV gucken.)
Accidental Empires - Robert X. Cringely Das Buch auf dem Triumph of the Nerds basiert. Alt aber gut. Mit der Doku-Version von 3-Sat bin ich aufgewachsen und Buch vertieft alles noch mal sehr. Aber dies ist wirklich was für Hardcore ITler. Aber man sollte doch mit der DVD anfangen. (momentan kostet die DVD 270 Euro.. warten.. ist öfters auch für 16 Euro drin... aber .. ein Klassiker. "Allen is richer than god and Gates is richer than Allen.")
Wenn jemand etwas hier von interessant findet und jemanden schenken möchte, wäre ich natürlich sehr glücklich, wenn die Link aus diesem Beitrag benutzt werden würden.
Ein kleines Beispiel wie man sich eine eigene Validierung für Inputs in JavaScript basteln kann. Man kann es natürlich beliebig komplex machen und es sollte auch super mit Ajax funktionieren. Nur mit nicht required Inputs habe ich so mein Problem, da ich die gerne in neutraler Farbgebung hätte, wenn nichts eingegeben ist. So wären sie momentan einfach "valid" und damit grün. Falls dort jemand eine Lösung kennt, wäre es echt toll.
Privat arbeite ich ja mit Eclipse und PDT. An sich gefällt mir das auch sehr viel besser als PHPStorm. Genauso wie ich auch immer WinSCP Bitvise vorziehen würde.
Aber zurück zum Thema. Wenn man schon mit einer eigentlich auf Java ausgelegten IDE arbeitet, kommt man beim Build-System als erstes auf Apache ANT. Ich mag ANT und es funktioniert echt super.
Da ich demnächst etwas über Datenbanken, Mapping und Reflections in meinem Blog verfassen will und diesmal auch direkt komplett lauffähigen Code mit liefern möchte, musste ich alles in eine Zip-Datei packen. Per Hand ist es doof, aber mit 6 Zeilen XML kann man mit ANT einfach eine Zip-Datei mit Datum im Dateinamen erstellen.
build.xml
<project name="build aoop" default="copy">
<!-- hier ist normal der Code zum Bauen von aoop.. ist hier aber uninteressant -->
<target name="buildPDBC">
<tstamp>
<format property="tstamped-file-name" pattern="yyyy_MM_dd" locale="de,DE"/>
</tstamp>
<zip destfile="../pdbc_${tstamped-file-name}.zip" basedir="system/PDBC/"/>
</target>
</project>
PS: PDBC steht für PHP DataBase Connectivity. Began vor 10 Jahren in der Berufsschule und der Name ist wie man merkt sehr an JDBC angelehnt.
Ein paar Dinge auf die Ich geachtet habe und am Ende wohl auch etwas gebracht haben. Jedensfalls gehen Klicks und Impressions seit den Änderungen weiter nach oben. Jetzt nicht so dass man dieSeiten als erfolgreich bezeichnen könnte.
Aber die Seiten werden gefunden!
* ist der Viewport über ein <meta>-Tag gesetzt? (Wegen Mobile-frundlichern Setien und Google)
* Hat der Title alle 4-5 wichtigen Keywords und ist auf für Menschen noch gut lesbar? (kein zu langer Name am Anfang!)
* enthalten Links als Text und Title Keywords?
* Wird Mapping über Rewrites verwendet um nciht immer auf index.php oder zu verlinken? (in der URL Keywords verwenden)
* werden <nav>-Tags verwendet?
* werden <article>,<header>,<section> Tags verwendet? (Gerade bei Blogs und Newsseiten)
* Ist der meta-Description Text für Besucher ansprechend? (Der Text ist eher für Menschen als für die Suchmaschinen-Bots)
* Wurde eine Sitemap bei Google eingereicht?
* sind die Ladezeiten der Seite ok? (nicht so wichtig, aber ist für die Besucher schöner. Zur Not.. Profiling und Code-Analyse)
Bald kommt wieder die Weihnachtszeit. Manch einer könnte auf die Idee kommen seine Familie, Freunde, Kunden, Follower, Fans oder einfach die Welt mit einem Bilder-Adventskalender im Internet zu beglücken. Egal ob es nun Bilder von einem selbst, von den eigenen Kindern, Katzen oder Hunden sein sollen.
Dafür habe ich ein kleines Projekt gestartet, dass es jedem ermöglicht einen solchen Online-Adventskalender zu erstellen und zu teilen.
Neben den Bildern (die man auch in einer Großansicht betrachten kann), kann man jedem Bild einen zusätzlichen Text hinzufügen und auch dem gesamten Kalender neben einem eigenen Titel auch einen Text geben in dem man die Besucher seines Kalenders direkt ansprechen kann.
Wer seine Bilder nicht mit der gesamten Welt teilen möchte, kann den Adventskalender auch mit einem Passwort versehen, so das nur Personen Zugriff erhalten, die die Bilder sehen sollen dürfen.
Jeder Adventskalender ist kostenlos, hat 24 Türchen, kann einen Text und ein zusätzliches Hintergrundbild enthalten und lässt sich jeder Zeit anpassen und ändern. Auch Bilder und Texte schon offener Türchen lassen sich weiterhin bearbeiten. Dadurch kann man den Kalender auch während er schon läuft weiter aufbauen und man muss nicht gleich am Anfang seine 24 Bilder heraus gesucht haben.
Über Videos und Texte die nur am passenden Tag zusehen sind, denke ich momentan noch nach, wobei Video oder animierte Gifs ein komplexeres Thema sind. Wenn man jetzt kommerziell denken würde, wären diese Tages-Texte ideal für Gutschein-Codes und so etwas.
Jeder der es mal ausprobieren möchte ist herzlich dazu eingeladen und ich würde es toll finden, wenn dann doch ein paar Adventskalender wirklich ihrer Bestimmung nach andere Menschen beglücken können. Wenn jemand es testet und auch Fehler stößt oder Verbesserungsvorschläge hat.. immer her damit.
Eine bebilderte Anleitung wie für MP4toGif.com werde ich in den nächsten Tagen zusammen basteln.